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Dunkelfeld-Blutdiagnostik
Dunkelfeld-Blutdiagnostik als Warnsystem
Bei der Untersuchung des vitalen Blutes mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskops ist es möglich, an verschiedenen Erscheinungen im Blutplasma sowie an dem Aufbau und der Funktionsweise der Blutkörperchen die Tendenz zu Krankheiten zu erkennen, ohne dass diese bereits zu vollem Ausbruch gekommen sind.
Davon betroffen sind Erkrankungen von Haut, Lunge, Knochen, Leber, Nieren, Veränderungen des Säure-Basen-Haushalts, Vitaminmangel, Schilddrüsenerkrankungen, Oberbauchbeschwerden, Fettstoffwechselstörungen, Eisenmangel, Hämoglobinmangel, Hämoglobinfehlbildungen, Autoimmunerkrankungen, Differentialblutbild, Allergieneigung, Abwehrschwäche, Flüssigkeitsmangel, Entzündungen, Präcancerose uvm.
Werden diese Zustände rechtzeitig erkannt, können oft noch vorbeugende Maßnahmen getroffen werden, um einen Ausbruch der Erkrankungen zu verhindern.
Die Geschichte der Dunkelfeld-Blutdiagnostik geht zurück bis in das Jahr 1796. In dieser langen Zeit wurden von rund 200 Forschern ein Zusammenhang zwischen einigen Artefakten im Blutplasma und Krebserkrankungen festgestellt. Neuere Forschungen im Tumorforschungszentrum Wien 1997 belegten erstmals die oxidativen Schädigungen an den roten Blutkörperchen beim Vorliegen eines Tumormilieus im Organismus.
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Ausbildung für Heilpraktiker und Ärzte:
Tagesseminar in Griesheim, Einzelunterricht
Zeit: 9.00 – 18.00 Uhr
Preis: 300,- Euro (+ MwSt.)
Inhalt:
- Mikroskopie
- Hämatologie
- Diagnose aus dem Dunkelfeld
- Geschichte
- Praktische Übung am Mikroskop (3 Std.)
Unterlagen und Lehrvideo inbegriffen.
Nähere Informationen:
Interessengemeinschaft für Dunkelfeld-Blutdiagnostik IG-DF
Jörg Rinne ~AKMONIX~
Friedrich – Ebert – Str. 25
64347 Griesheim
Tel.: 06158-916649
HLB-TEST
Der HLB-Test – eine günstige Milieubestimmung.
Viele Therapeuten wünschen sich ein einfaches Verfahren, um Blut kostengünstig und dennoch individuell zu beurteilen. Der HLB-Gerinnungstest ist hierfür die geeignete Lösung.
Einfache Mikroskope, die kostengünstig zu erwerben sind, reichen aus, um den Test durchzuführen.
Der HLB-Gerinnungstest ergänzt das quantitative, schulmedizinische Blutbild, das in Wirklichkeit kein Blutbild ist, sondern nur eine tabellarische Aufstellung der Blutbestandteile. Hierbei wird der Patient lediglich mit den Werten des Bevölkerungsdurchschnitts verglichen.
Für diesen Test wird ein Tropfen Kapillarblut aus der Fingerbeere benötigt. Dieser Tropfen wird auf einen Objektträger aufgetragen. Nun lässt man das Blut auf einem Objektträger austrocknen. Danach wird es mit Hilfe eines Mikroskops bewertet.
Ausgehend von einem Idealbild bewertet man nun die entstandenen Strukturen im eingetrockneten Blut. Hierbei lassen sich beispielsweise Stoffwechselstörungen von Leber, Lunge, dem gesamten Verdauungstrakt, Urogenitaltrakt bis hin zum oxidativen Stress, Allergie oder ein HWS-Syndrom beurteilen.
Ausbildung für Heilpraktiker und Ärzte:
Tagesseminar in Griesheim, Einzelunterricht
Zeit: 9.00 – 18.00 Uhr
Preis: 300,- Euro (+ MwSt.)
Kostengünstige Mikroskope mit Computeranschluss zur Bildübertragung können am Schulungstag erworben werden. Einweisung am eigenen Mikroskop möglich.
Inhalt:
- Mikroskopie
- Hämatologie und Blutgerinnungslehre
- Diagnose aus dem HLB-Blut
- Geschichte des HLB-Tests
- Praktische Übung am Mikroskop